Es gibt immer ein erstes Mal: Die meisten Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber alternativen Heilverfahren. In meiner Infothek möchte ich Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über meine osteopathische Tätigkeit verraten. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie weitere Fragen haben.
FRAGEBOGEN FÜR IHR KIND 0 - 14 JAHRE
FRAGEBOGEN FÜR ERWACHSENE
KOSTEN ( Information des BVO )
Seit 2012 werden Behandlungen von einigen gesetzlichen Krankenkassen anteilig erstattet. Eine aktuelle Liste finden Sie unter der Rubrik "Kostenerstattung" auf www.bv-osteopathie.de
Bei einer privaten Krankenversicherung sollten Sie eine mögliche Erstattung vorab klären.
Zu Beginn der Behandlung steht ein ausführliches Anamnesegespräch. Der Therapeut erfragt die Krankengeschichte seines Patienten und sieht, soweit notwendig, ärztliche Befunde ein. Anschließend folgt eine Reihe aktiver und passiver Tests. Dabei überprüft der Therapeut die Symmetrie und Haltung des Körpers sowie dessen Bewegungen.
Auf der Behandlungsliege wird der Patient palpiert: Der Therapeut tastet mit seinen Händen den Körper ab und "horcht" in diesen hinein. Dabei wendet er Techniken an, mit denen er Funktionsstörungen erkennen und beeinflussen kann. Funktionsstörungen zeigen sich ihm in Form von veränderten oder eingeschränkten Bewegungen im Gewebe.
Mit seinen Techniken versucht der Therapeut die Beweglichkeit der Strukturen wiederherzustellen und so die Selbstheilungskräfte das Körpers anzuregen. Focus der Behandlung sind also keine Krankheiten, sondern dem Körper eine Möglichkeit zu geben, seine eigene Regeneration und Regulation zu unterstützen.
Eine Behandlungsserie besteht meist aus drei bis fünf Sitzungen. Manchmal reicht nur eine Sitzung, bei schwerwiegenden oder chronischen Beschwerden können mehr als fünf Sitzungen angezeigt sein.
Eine Sitzung dauert in der Regel 40 bis 50 Minuten.